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  • „WIR SIND NICHT ITALIENISCH,
    WIR SIND NICHT ENGLISCH,
    WIR SIND EINFACH KNIZE.“
    #simplyknize
    „WIR SIND NICHT ITALIENISCH,
    WIR SIND NICHT ENGLISCH,
    WIR SIND EINFACH KNIZE.“
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"An keinem anderen Ort der Welt wird dem Herrenanzug mehr Zeit gewidmet als bei KNIZE." #simplyknize
Das KNIZE-Prinzip

Neben den Stil­ikonen aus London und Mailand ist Wien mit der Maß­werkstatt KNIZE der Fixstern am Himmel der hohen Kunst der europäischen Herren-Maßschneiderei.

Jedem einzelnen KNIZE-Maßanzug liegen rund zehn Arbeits­tage der besten Schneider Europas, 7.000 Nadel­stiche von Hand und das Jahrhunderte alte Wissen über perfekte Passform und Wirkung zugrunde.

Prinzip
An keinem anderen Ort der Welt wird dem Herrenanzug mehr Zeit gewidmet als bei KNIZE. #simplyknize
Das KNIZE-Prinzip

Neben den Stil­ikonen aus London und Mailand ist Wien mit der Maß­werkstatt KNIZE der Fixstern am Himmel der hohen Kunst der europäischen Herren-Maßschneiderei.

Jedem einzelnen KNIZE-Maßanzug liegen rund zehn Arbeits­tage der besten Schneider Europas, 7.000 Nadel­stiche von Hand und das Jahrhunderte alte Wissen über perfekte Passform und Wirkung zugrunde.

"Der Stil einer Persönlichkeit ist durch seine Einzigartigkeit bestimmt" #simplyknize
KNIZE im Detail - persönliche Beratung

Frei von modischen Imitationen und Kom­promissen reift das Gesamt­erscheinungs-bild zu einem unverwechsel­baren Ganzen. Jedes einzelne Detail ist Maß-gebend, doch nicht entscheidend, wenn es nicht zu einem Gesamt­kunstwerk verschmilzt. Stil kennt keine Kompromisse.

Lassen Sie sich von unserem geschulten Team in allen Stil­fragen beraten, und finden Sie den perfekten Anzug - einzig­artig und unverwechselbar!

Beratung
Der Stil einer Persönlichkeit ist durch seine Einzigartigkeit bestimmt #simplyknize
KNIZE im Detail - persönliche Beratung

Frei von modischen Imitationen und Kom­promissen reift das Gesamt­erscheinungs-bild zu einem unverwechsel­baren Ganzen. Jedes einzelne Detail ist Maß-gebend, doch nicht entscheidend, wenn es nicht zu einem Gesamt­kunstwerk verschmilzt. Stil kennt keine Kompromisse.

Lassen Sie sich von unserem geschulten Team in allen Stil­fragen beraten, und finden Sie den perfekten Anzug - einzig­artig und unverwechselbar!

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„Die unaus­weichliche Frage nach dem eigenen Stil beginnt mit der Überwindung der Mode.“ #simplyknize
Wir schreiben Geschichte - seit 1858
Der Anfang der glanz­vollen Geschichte von KNIZE liegt im 19. Jahr­hundert, als der Kaiser und die Erzherzöge des Hauses Habsburg die Dienste dieser Schneider­werkstatt im ersten Wiener Bezirk in Anspruch nahmen.

In den 20er Jahren des vorigen Jahr­hunderts wurde KNIZE mit Hilfe des Mode-designers Ernst Dryden als welt­weit erstes Herren-Mode-Label der Moderne berühmt und be­einflusste damit die Erfolgs­geschichte aller anderen Designer, die sich am Esprit von KNIZE orientierten.

Heute erstrahlt der Glanz der schillernden Geschichte von KNIZE in den Räumlich­keiten am Graben in Wien, in dem die Sehnsucht nach Extravaganz und Einzig­artigkeit seit Jahr­hunderten un­gebrochene Tradition geblieben ist.

1886 ersuchte KNIZE um den Wiener Hof­lieferanten­titel, wurde jedoch ab­gewiesen. Erst 1888 erhielt KNIZE den Titel als k.k. Hof-Schneider. Josef Knize starb im selben Jahr, Albert Wolff wurde Allein­inhaber. Nach seinem Tod 1902 übernahm seine Witwe Gisela mit ihren vier Kindern Anna, Auguste, Fritz und Susanna den Betrieb. Ab 1904 hieß das Unternehmen KNIZE & Comp. Da der Hoftitel personen­bezogen war, musste sie erneut um den Titel ansuchen und die Taxe zahlen.

Im Zeit­alter der Belle Epoque fand die kreative Geburts­stunde der Traditions­marke statt. Im Jahr 1910-1913 wurde das heutige Geschäfts­lokal am Graben 13, einer der be­kanntesten Wiener Geschäfts­straßen in der Wiener Innen­stadt, vom Architekten Adolf Loos gestaltet und ist bis heute fast unverändert. Loos gestaltete auch die Filiale in Karlsbad (1921), das Geschäft auf der Wilhelm­straße in Berlin (1924) und die Dependance an den Champs-Elysées 149 in Paris (1927-1928). Die Filiale in Prag wurde von seinem Mit­arbeiter Heinrich Kulka gestaltet.

Thomas Bernhard be­schreibt in seinem Werk ``Wittgensteins Neffe`` eine Szene in Karlsbad, als Paul Wittgenstein sich zwei Fracks bei KNIZE in der dortigen Filiale anfertigen ließ.

KNIZE & Comp. war also sehr er­folgreich in seinem Bereich. 1915 wurde eine Wäsche­waren­erzeugung und ab 1922 ein Detail­handel für Herren eingeführt. 1922 konnte die Familie Wolff Ernst Dryden als Werbe­berater gewinnen. Mit seiner Hilfe wurde KNIZE zu einer der ersten Adressen der Modewelt. Er übertrug das Image des Polo­spiels auf die Produkte KNIZE Ten, eine exklusive Palette von Toiletten­artikel für Herren. Die Nummer 10 ist die höchste Vorgabe im Polo­spiel. Dryden war der erste Schneider, der ein Parfum passend zur Kleidung kreierte.
1935 änderte die Familie Wolff den Firmen­wortlauf auf Wolff-Knize. Eine weitere Filiale wurde 1937 in Bad Gastein eröffnet. Auf Grund ihrer jüdischen Ab­stammung musste die Familie Wolff Öster­reich 1938 mit dem An­schluss an das Deutsche Reich verlassen. Sie emigrierten zuerst nach Paris und von da nach New York. Dort an­gekommen, wurde der Name komplett auf KNIZE um­geändert. In New York gründete die Familie KNIZE 1941 ein Geschäft in der 56. Straße. Alte Kunden, die eben­falls emigrieren mussten, bildeten wieder die Stamm­klientel und hielten dem Unter­nehmen die Treue.

In der Zwischen­zeit wurde das Wiener Unter­nehmen von 1939 bis 1945 als KNIZE & Co. Kommandit­gesellschaft von den Angestellten geführt. Der Zweite Welt­krieg brachte schwere Verluste, das Geschäft auf der Wilhelmstraße in Berlin wurde zerstört.

In der Nach­kriegszeit verlor KNIZE durch den Eisernen Vorhang die Filialen in Karlsbad und Prag.
1972 musste die Pariser Filiale ge­schlossen werden, 1974 die Filiale in New York. Ab 1976 beteiligte sich der aus Ober­österreich stammende ehemalige Praktikant Rudolf Niedersüß an dem Unternehmen, 1978 fusionierte sein Unternehmen C. M. Frank, auch ein ehemaliger k.u.k Hof­lieferant, mit KNIZE & Comp. Eine Damen­kollektion wurde eingeführt. 1984 eröffnete KNIZE ein Geschäfts­lokal für Herren­konfektion in der Bräuner­straße, 1989 wurde der Laden am Graben erweitert. Von 1992 bis 1993 renovierte der Architekt und Designer Professor Paolo Piva den ersten Stock und die historischen Loos-Salons. Die benachbarte ehemalige Buch­handlung Krey wurde zum neuen Damen­geschäft adaptiert. 2012 wurde wieder eine Filiale in Prag eröffnet.

Vor allem Künstler waren in früherer Zeit Kunden bei KNIZE. So bezahlte Oskar Kokoschka seine Anzüge mit Gemälden, für Marilyn Monroe wurden Blusen gefertigt, für Kurt Tucholsky Hemden, für Josephine Baker Skihosen. Auch Marlene Dietrich ließ sich bei KNIZE Fracks für ihre Bühnen­shows schneidern.

Geschichte
„Die unaus­weichliche Frage nach dem eigenen Stil beginnt mit der Überwindung der Mode.“ #simplyknize
Wir schreiben Geschichte - seit 1858
Der Anfang der glanz­vollen Geschichte von KNIZE liegt im 19. Jahr­hundert, als der Kaiser und die Erzherzöge des Hauses Habsburg die Dienste dieser Schneider­werkstatt im ersten Wiener Bezirk in Anspruch nahmen.

In den 20er Jahren des vorigen Jahr­hunderts wurde KNIZE mit Hilfe des Mode-designers Ernst Dryden als welt­weit erstes Herren-Mode-Label der Moderne berühmt und be­einflusste damit die Erfolgs­geschichte aller anderen Designer, die sich am Esprit von KNIZE orientierten.

Heute erstrahlt der Glanz der schillernden Geschichte von KNIZE in den Räumlich­keiten am Graben in Wien, in dem die Sehnsucht nach Extravaganz und Einzig­artigkeit seit Jahr­hunderten un­gebrochene Tradition geblieben ist.

1886 ersuchte KNIZE um den Wiener Hof­lieferanten­titel, wurde jedoch ab­gewiesen. Erst 1888 erhielt KNIZE den Titel als k.k. Hof-Schneider. Josef Knize starb im selben Jahr, Albert Wolff wurde Allein­inhaber. Nach seinem Tod 1902 übernahm seine Witwe Gisela mit ihren vier Kindern Anna, Auguste, Fritz und Susanna den Betrieb. Ab 1904 hieß das Unternehmen KNIZE & Comp. Da der Hoftitel personen­bezogen war, musste sie erneut um den Titel ansuchen und die Taxe zahlen.

Im Zeit­alter der Belle Epoque fand die kreative Geburts­stunde der Traditions­marke statt. Im Jahr 1910-1913 wurde das heutige Geschäfts­lokal am Graben 13, einer der be­kanntesten Wiener Geschäfts­straßen in der Wiener Innen­stadt, vom Architekten Adolf Loos gestaltet und ist bis heute fast unverändert. Loos gestaltete auch die Filiale in Karlsbad (1921), das Geschäft auf der Wilhelm­straße in Berlin (1924) und die Dependance an den Champs-Elysées 149 in Paris (1927-1928). Die Filiale in Prag wurde von seinem Mit­arbeiter Heinrich Kulka gestaltet.

Thomas Bernhard be­schreibt in seinem Werk ``Wittgensteins Neffe`` eine Szene in Karlsbad, als Paul Wittgenstein sich zwei Fracks bei KNIZE in der dortigen Filiale anfertigen ließ.

KNIZE & Comp. war also sehr er­folgreich in seinem Bereich. 1915 wurde eine Wäsche­waren­erzeugung und ab 1922 ein Detail­handel für Herren eingeführt. 1922 konnte die Familie Wolff Ernst Dryden als Werbe­berater gewinnen. Mit seiner Hilfe wurde KNIZE zu einer der ersten Adressen der Modewelt. Er übertrug das Image des Polo­spiels auf die Produkte KNIZE Ten, eine exklusive Palette von Toiletten­artikel für Herren. Die Nummer 10 ist die höchste Vorgabe im Polo­spiel. Dryden war der erste Schneider, der ein Parfum passend zur Kleidung kreierte.
1935 änderte die Familie Wolff den Firmen­wortlauf auf Wolff-Knize. Eine weitere Filiale wurde 1937 in Bad Gastein eröffnet. Auf Grund ihrer jüdischen Ab­stammung musste die Familie Wolff Öster­reich 1938 mit dem An­schluss an das Deutsche Reich verlassen. Sie emigrierten zuerst nach Paris und von da nach New York. Dort an­gekommen, wurde der Name komplett auf KNIZE um­geändert. In New York gründete die Familie KNIZE 1941 ein Geschäft in der 56. Straße. Alte Kunden, die eben­falls emigrieren mussten, bildeten wieder die Stamm­klientel und hielten dem Unter­nehmen die Treue.

In der Zwischen­zeit wurde das Wiener Unter­nehmen von 1939 bis 1945 als KNIZE & Co. Kommandit­gesellschaft von den Angestellten geführt. Der Zweite Welt­krieg brachte schwere Verluste, das Geschäft auf der Wilhelmstraße in Berlin wurde zerstört.

In der Nach­kriegszeit verlor KNIZE durch den Eisernen Vorhang die Filialen in Karlsbad und Prag.
1972 musste die Pariser Filiale ge­schlossen werden, 1974 die Filiale in New York. Ab 1976 beteiligte sich der aus Ober­österreich stammende ehemalige Praktikant Rudolf Niedersüß an dem Unternehmen, 1978 fusionierte sein Unternehmen C. M. Frank, auch ein ehemaliger k.u.k Hof­lieferant, mit KNIZE & Comp. Eine Damen­kollektion wurde eingeführt. 1984 eröffnete KNIZE ein Geschäfts­lokal für Herren­konfektion in der Bräuner­straße, 1989 wurde der Laden am Graben erweitert. Von 1992 bis 1993 renovierte der Architekt und Designer Professor Paolo Piva den ersten Stock und die historischen Loos-Salons. Die benachbarte ehemalige Buch­handlung Krey wurde zum neuen Damen­geschäft adaptiert. 2012 wurde wieder eine Filiale in Prag eröffnet.

Vor allem Künstler waren in früherer Zeit Kunden bei KNIZE. So bezahlte Oskar Kokoschka seine Anzüge mit Gemälden, für Marilyn Monroe wurden Blusen gefertigt, für Kurt Tucholsky Hemden, für Josephine Baker Skihosen. Auch Marlene Dietrich ließ sich bei KNIZE Fracks für ihre Bühnen­shows schneidern.

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Herrenmode
  • Der Anzug
  • Der Blazer
  • Der Cut
  • Der Stresemann
  • Der Frack
  • Der Smoking
Der Anzug

Die Geschichte der klassischen Herren­mode war in den vergangenen Jahr­hunderten ein evolutionärer Prozess und keine Revolution. Jede Ver­änderung war Ausdruck des Wandels der Lebens­umstände in der ent­sprechenden Zeit.

Anzüge von KNIZE sind all­tags­taugliche Wahr­zeichen dieser Tradition: Die Kunst­fertigkeit des Meisters vermag Persönlich­keit und Anzug zu einem un­zer­trennlichen Erscheinungs­bild zu vereinen, bei dem kein Detail der Willkür überlassen und alles dem Einzel­fall unter­geordnet wird.

Der Blazer

Der Laune eines Londoner Herren­schneiders, aus einer britischen Marine­jacke des 19. Jahr­hunderts eine zivile Version zu schneidern, ist dieser modische Anachronismus zu verdanken, der bis in das 21. Jahr­hundert überleben konnte.

Seine auf­fallenden Knöpfe machen den Blazer für den Arbeits­alltag nur beschränkt einsatz­fähig, dafür ist er aber für heitere Anlässe wie Club­abende, informelle Cocktails und sportliche Ereignisse ein äußerst passendes und gesellschaftlich akzeptiertes Kleidungsstück.

Der Cut

Wie verlassen Sie am Morgen Ihr Haus? Die eleganteste Antwort gibt das 20. Jahr­hundert in Form des Cuts. Dem aus dem Gehrock entwickelten Morning Coat wurden gegen Ende der 20er Jahre die eckigen Schöße rund ab­geschnitten und mit ver­schieden­farbigen Westen und den extra­vaganten silber­grau ge­streiften Hosen kombiniert.

Heute wird der Cutaway fast aus­nahmslos mit Hemd und Krawatte, bei Hoch­zeiten auch mit Plastron, getragen. Zu einer Kombination mit einem grauen Zylinder ist in jedem Fall zu gratulieren.

Der Stresemann

Des deutschen Staats­manns Gustav Stresemann bürgerliches Under­statement, die strenge Form des Fracks bei Staats­ereignissen gegen einen kurzen, schoßlosen Cut ein­zutauschen, hat im deutsch­sprachigen Raum in den späten 20er Jahren zu einem wahren Sieges­zug geführt.

Heute ist der Stresemann wieder ein gefragter festlicher Morgen­anzug für all jene, denen ein Cut zu viel, aber der Alltags­anzug zu wenig ist.

Der Frack

Der unange­fochtene König der Nacht unter den männlichen Kleidungs­stücken ist schwarz. Doch was wäre ein Frack ohne dem leuchtenden Weiß des Frackhemdes? Seit Beau Brummel, Groß­britanniens Dandy-Ikone des 18. Jahr­hunderts, gilt das strahlende Weiß von gestärktem Hemd, weißer Masche und weißer Weste als eigentlicher Star des schwarzen Fracks.

Im Übrigen gibt es kein bequemeres Kleidungs­stück für den Abend als den Frack, denn selbst in langen Ball­nächten halten die perfekt angepasste Frack­jacke und der hoch­geschlossene Steh­kragen des Hemdes den Gentleman bis in die frühen Morgen­stunden in Form.

Der Smoking

Kein anderes Kleidungs­stück vereint abends Eleganz und Under­statement besser als der Smoking. Ähnlich wie ein Anzug geschnitten sind für dieses Kleidungs­stück jedoch keine Variationen farblicher Natur zulässig. Wer sich von anderen Smoking­trägern abheben möchte, muss auf den perfekten Zuschnitt des Schneider­meisters setzen oder mit der Wahl des Steck­tuches Mut beweisen.

Herrenmode
Der Anzug

Die Geschichte der klassischen Herren­mode war in den vergangenen Jahr­hunderten ein evolutionärer Prozess und keine Revolution. Jede Ver­änderung war Ausdruck des Wandels der Lebens­umstände in der ent­sprechenden Zeit.

Anzüge von KNIZE sind all­tags­taugliche Wahr­zeichen dieser Tradition: Die Kunst­fertigkeit des Meisters vermag Persönlich­keit und Anzug zu einem un­zer­trennlichen Erscheinungs­bild zu vereinen, bei dem kein Detail der Willkür überlassen und alles dem Einzel­fall unter­geordnet wird.

Der Blazer

Der Laune eines Londoner Herren­schneiders, aus einer britischen Marine­jacke des 19. Jahr­hunderts eine zivile Version zu schneidern, ist dieser modische Anachronismus zu verdanken, der bis in das 21. Jahr­hundert überleben konnte.

Seine auf­fallenden Knöpfe machen den Blazer für den Arbeits­alltag nur beschränkt einsatz­fähig, dafür ist er aber für heitere Anlässe wie Club­abende, informelle Cocktails und sportliche Ereignisse ein äußerst passendes und gesellschaftlich akzeptiertes Kleidungsstück.

Der Cut

Wie verlassen Sie am Morgen Ihr Haus? Die eleganteste Antwort gibt das 20. Jahr­hundert in Form des Cuts. Dem aus dem Gehrock entwickelten Morning Coat wurden gegen Ende der 20er Jahre die eckigen Schöße rund ab­geschnitten und mit ver­schieden­farbigen Westen und den extra­vaganten silber­grau ge­streiften Hosen kombiniert.

Heute wird der Cutaway fast aus­nahmslos mit Hemd und Krawatte, bei Hoch­zeiten auch mit Plastron, getragen. Zu einer Kombination mit einem grauen Zylinder ist in jedem Fall zu gratulieren.

Der Stresemann

Des deutschen Staats­manns Gustav Stresemann bürgerliches Under­statement, die strenge Form des Fracks bei Staats­ereignissen gegen einen kurzen, schoßlosen Cut ein­zutauschen, hat im deutsch­sprachigen Raum in den späten 20er Jahren zu einem wahren Sieges­zug geführt.

Heute ist der Stresemann wieder ein gefragter festlicher Morgen­anzug für all jene, denen ein Cut zu viel, aber der Alltags­anzug zu wenig ist.

Der Frack

Der unange­fochtene König der Nacht unter den männlichen Kleidungs­stücken ist schwarz. Doch was wäre ein Frack ohne dem leuchtenden Weiß des Frackhemdes? Seit Beau Brummel, Groß­britanniens Dandy-Ikone des 18. Jahr­hunderts, gilt das strahlende Weiß von gestärktem Hemd, weißer Masche und weißer Weste als eigentlicher Star des schwarzen Fracks.

Im Übrigen gibt es kein bequemeres Kleidungs­stück für den Abend als den Frack, denn selbst in langen Ball­nächten halten die perfekt angepasste Frack­jacke und der hoch­geschlossene Steh­kragen des Hemdes den Gentleman bis in die frühen Morgen­stunden in Form.

Der Smoking

Kein anderes Kleidungs­stück vereint abends Eleganz und Under­statement besser als der Smoking. Ähnlich wie ein Anzug geschnitten sind für dieses Kleidungs­stück jedoch keine Variationen farblicher Natur zulässig. Wer sich von anderen Smoking­trägern abheben möchte, muss auf den perfekten Zuschnitt des Schneider­meisters setzen oder mit der Wahl des Steck­tuches Mut beweisen.

„Nichts sollte dem geübten Herren besser gelingen als die richtige Wahl des Krawattenknotens zu treffen.“ #simplyknize
Krawattenknoten - Die Kunst des Bindens

Kopfform und Halslänge sind die gott­gegebenen Vor­lagen - nun haben Sie es in der Hand, mit dem richtigen Knoten und passenden Hemd­kragen das Beste daraus zu machen.

  • Four in Hand
  • Halber Windsor
  • Windsor
  • Viktoria
  • KNIZE
  • Masche
  • Einstecktuch


Krawattenknoten
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HerrenkleidermacherIn

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Wir – Mode-Atelier KNIZE & Comp "C.M.Frank" GmbH mit Sitz in Wien 1 – erwarten:
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Ent­lohnung:
Das gesetzliche Mindest­entgelt (auf Basis Voll­zeit­beschäftigung) mit ab­geschlossener Ausbildung als Herren­kleider­macherIn mit 2-jähriger Praxis beträgt Euro 1.300,-- Brutto Je nach Qualifikation und Erfahrung bieten wir Ihnen eine Über­bezahlung.

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Unser großes Atelier am Graben richtet sich an den edlen Gentleman der das Beste vom Besten sucht.

Mode Atelier KNIZE, Graben 13, 1010 Wien, Austria

Tel.: +43 1 512 21 19 oder
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Fax: +43 1 512 21 99-25
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Öffnungszeiten
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Samstags 10:00 bis 17:00 Uhr

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Die Presse: Von KNIZE, Jungfrau und Kameel

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Presse
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