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Neben den Stilikonen aus London und Mailand ist Wien mit der Maßwerkstatt KNIZE der Fixstern am Himmel der hohen Kunst der europäischen Herren-Maßschneiderei.
Jedem einzelnen KNIZE-Maßanzug liegen rund zehn Arbeitstage der besten Schneider Europas, 7.000 Nadelstiche von Hand und das Jahrhunderte alte Wissen über perfekte Passform und Wirkung zugrunde.
Neben den Stilikonen aus London und Mailand ist Wien mit der Maßwerkstatt KNIZE der Fixstern am Himmel der hohen Kunst der europäischen Herren-Maßschneiderei.
Jedem einzelnen KNIZE-Maßanzug liegen rund zehn Arbeitstage der besten Schneider Europas, 7.000 Nadelstiche von Hand und das Jahrhunderte alte Wissen über perfekte Passform und Wirkung zugrunde.
Frei von modischen Imitationen und Kompromissen reift das Gesamterscheinungs-bild zu einem unverwechselbaren Ganzen. Jedes einzelne Detail ist Maß-gebend, doch nicht entscheidend, wenn es nicht zu einem Gesamtkunstwerk verschmilzt. Stil kennt keine Kompromisse.
Lassen Sie sich von unserem geschulten Team in allen Stilfragen beraten, und finden Sie den perfekten Anzug - einzigartig und unverwechselbar!
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In den 20er Jahren des vorigen Jahrhunderts wurde KNIZE mit Hilfe des Mode-designers Ernst Dryden als weltweit erstes Herren-Mode-Label der Moderne berühmt und beeinflusste damit die Erfolgsgeschichte aller anderen Designer, die sich am Esprit von KNIZE orientierten.
Heute erstrahlt der Glanz der schillernden Geschichte von KNIZE in den Räumlichkeiten am Graben in Wien, in dem die Sehnsucht nach Extravaganz und Einzigartigkeit seit Jahrhunderten ungebrochene Tradition geblieben ist.
Im Zeitalter der Belle Epoque fand die kreative Geburtsstunde der Traditionsmarke statt. Im Jahr 1910-1913 wurde das heutige Geschäftslokal am Graben 13, einer der bekanntesten Wiener Geschäftsstraßen in der Wiener Innenstadt, vom Architekten Adolf Loos gestaltet und ist bis heute fast unverändert. Loos gestaltete auch die Filiale in Karlsbad (1921), das Geschäft auf der Wilhelmstraße in Berlin (1924) und die Dependance an den Champs-Elysées 149 in Paris (1927-1928). Die Filiale in Prag wurde von seinem Mitarbeiter Heinrich Kulka gestaltet.
Thomas Bernhard beschreibt in seinem Werk ``Wittgensteins Neffe`` eine Szene in Karlsbad, als Paul Wittgenstein sich zwei Fracks bei KNIZE in der dortigen Filiale anfertigen ließ.
1935 änderte die Familie Wolff den Firmenwortlauf auf Wolff-Knize. Eine weitere Filiale wurde 1937 in Bad Gastein eröffnet. Auf Grund ihrer jüdischen Abstammung musste die Familie Wolff Österreich 1938 mit dem Anschluss an das Deutsche Reich verlassen. Sie emigrierten zuerst nach Paris und von da nach New York. Dort angekommen, wurde der Name komplett auf KNIZE umgeändert. In New York gründete die Familie KNIZE 1941 ein Geschäft in der 56. Straße. Alte Kunden, die ebenfalls emigrieren mussten, bildeten wieder die Stammklientel und hielten dem Unternehmen die Treue.
In der Zwischenzeit wurde das Wiener Unternehmen von 1939 bis 1945 als KNIZE & Co. Kommanditgesellschaft von den Angestellten geführt. Der Zweite Weltkrieg brachte schwere Verluste, das Geschäft auf der Wilhelmstraße in Berlin wurde zerstört.
1972 musste die Pariser Filiale geschlossen werden, 1974 die Filiale in New York. Ab 1976 beteiligte sich der aus Oberösterreich stammende ehemalige Praktikant Rudolf Niedersüß an dem Unternehmen, 1978 fusionierte sein Unternehmen C. M. Frank, auch ein ehemaliger k.u.k Hoflieferant, mit KNIZE & Comp. Eine Damenkollektion wurde eingeführt. 1984 eröffnete KNIZE ein Geschäftslokal für Herrenkonfektion in der Bräunerstraße, 1989 wurde der Laden am Graben erweitert. Von 1992 bis 1993 renovierte der Architekt und Designer Professor Paolo Piva den ersten Stock und die historischen Loos-Salons. Die benachbarte ehemalige Buchhandlung Krey wurde zum neuen Damengeschäft adaptiert. 2012 wurde wieder eine Filiale in Prag eröffnet.
Vor allem Künstler waren in früherer Zeit Kunden bei KNIZE. So bezahlte Oskar Kokoschka seine Anzüge mit Gemälden, für Marilyn Monroe wurden Blusen gefertigt, für Kurt Tucholsky Hemden, für Josephine Baker Skihosen. Auch Marlene Dietrich ließ sich bei KNIZE Fracks für ihre Bühnenshows schneidern.
In den 20er Jahren des vorigen Jahrhunderts wurde KNIZE mit Hilfe des Mode-designers Ernst Dryden als weltweit erstes Herren-Mode-Label der Moderne berühmt und beeinflusste damit die Erfolgsgeschichte aller anderen Designer, die sich am Esprit von KNIZE orientierten.
Heute erstrahlt der Glanz der schillernden Geschichte von KNIZE in den Räumlichkeiten am Graben in Wien, in dem die Sehnsucht nach Extravaganz und Einzigartigkeit seit Jahrhunderten ungebrochene Tradition geblieben ist.
Im Zeitalter der Belle Epoque fand die kreative Geburtsstunde der Traditionsmarke statt. Im Jahr 1910-1913 wurde das heutige Geschäftslokal am Graben 13, einer der bekanntesten Wiener Geschäftsstraßen in der Wiener Innenstadt, vom Architekten Adolf Loos gestaltet und ist bis heute fast unverändert. Loos gestaltete auch die Filiale in Karlsbad (1921), das Geschäft auf der Wilhelmstraße in Berlin (1924) und die Dependance an den Champs-Elysées 149 in Paris (1927-1928). Die Filiale in Prag wurde von seinem Mitarbeiter Heinrich Kulka gestaltet.
Thomas Bernhard beschreibt in seinem Werk ``Wittgensteins Neffe`` eine Szene in Karlsbad, als Paul Wittgenstein sich zwei Fracks bei KNIZE in der dortigen Filiale anfertigen ließ.
KNIZE & Comp. war also sehr erfolgreich in seinem Bereich. 1915 wurde eine Wäschewarenerzeugung und ab 1922 ein Detailhandel für Herren eingeführt. 1922 konnte die Familie Wolff Ernst Dryden als Werbeberater gewinnen. Mit seiner Hilfe wurde KNIZE zu einer der ersten Adressen der Modewelt. Er übertrug das Image des Polospiels auf die Produkte KNIZE Ten, eine exklusive Palette von Toilettenartikel für Herren. Die Nummer 10 ist die höchste Vorgabe im Polospiel. Dryden war der erste Schneider, der ein Parfum passend zur Kleidung kreierte.
1935 änderte die Familie Wolff den Firmenwortlauf auf Wolff-Knize. Eine weitere Filiale wurde 1937 in Bad Gastein eröffnet. Auf Grund ihrer jüdischen Abstammung musste die Familie Wolff Österreich 1938 mit dem Anschluss an das Deutsche Reich verlassen. Sie emigrierten zuerst nach Paris und von da nach New York. Dort angekommen, wurde der Name komplett auf KNIZE umgeändert. In New York gründete die Familie KNIZE 1941 ein Geschäft in der 56. Straße. Alte Kunden, die ebenfalls emigrieren mussten, bildeten wieder die Stammklientel und hielten dem Unternehmen die Treue.
In der Zwischenzeit wurde das Wiener Unternehmen von 1939 bis 1945 als KNIZE & Co. Kommanditgesellschaft von den Angestellten geführt. Der Zweite Weltkrieg brachte schwere Verluste, das Geschäft auf der Wilhelmstraße in Berlin wurde zerstört.
In der Nachkriegszeit verlor KNIZE durch den Eisernen Vorhang die Filialen in Karlsbad und Prag.
1972 musste die Pariser Filiale geschlossen werden, 1974 die Filiale in New York. Ab 1976 beteiligte sich der aus Oberösterreich stammende ehemalige Praktikant Rudolf Niedersüß an dem Unternehmen, 1978 fusionierte sein Unternehmen C. M. Frank, auch ein ehemaliger k.u.k Hoflieferant, mit KNIZE & Comp. Eine Damenkollektion wurde eingeführt. 1984 eröffnete KNIZE ein Geschäftslokal für Herrenkonfektion in der Bräunerstraße, 1989 wurde der Laden am Graben erweitert. Von 1992 bis 1993 renovierte der Architekt und Designer Professor Paolo Piva den ersten Stock und die historischen Loos-Salons. Die benachbarte ehemalige Buchhandlung Krey wurde zum neuen Damengeschäft adaptiert. 2012 wurde wieder eine Filiale in Prag eröffnet.
Vor allem Künstler waren in früherer Zeit Kunden bei KNIZE. So bezahlte Oskar Kokoschka seine Anzüge mit Gemälden, für Marilyn Monroe wurden Blusen gefertigt, für Kurt Tucholsky Hemden, für Josephine Baker Skihosen. Auch Marlene Dietrich ließ sich bei KNIZE Fracks für ihre Bühnenshows schneidern.

Die Geschichte der klassischen Herrenmode war in den vergangenen Jahrhunderten ein evolutionärer Prozess und keine Revolution. Jede Veränderung war Ausdruck des Wandels der Lebensumstände in der entsprechenden Zeit.
Anzüge von KNIZE sind alltagstaugliche Wahrzeichen dieser Tradition: Die Kunstfertigkeit des Meisters vermag Persönlichkeit und Anzug zu einem unzertrennlichen Erscheinungsbild zu vereinen, bei dem kein Detail der Willkür überlassen und alles dem Einzelfall untergeordnet wird.

Der Laune eines Londoner Herrenschneiders, aus einer britischen Marinejacke des 19. Jahrhunderts eine zivile Version zu schneidern, ist dieser modische Anachronismus zu verdanken, der bis in das 21. Jahrhundert überleben konnte.
Seine auffallenden Knöpfe machen den Blazer für den Arbeitsalltag nur beschränkt einsatzfähig, dafür ist er aber für heitere Anlässe wie Clubabende, informelle Cocktails und sportliche Ereignisse ein äußerst passendes und gesellschaftlich akzeptiertes Kleidungsstück.

Wie verlassen Sie am Morgen Ihr Haus? Die eleganteste Antwort gibt das 20. Jahrhundert in Form des Cuts. Dem aus dem Gehrock entwickelten Morning Coat wurden gegen Ende der 20er Jahre die eckigen Schöße rund abgeschnitten und mit verschiedenfarbigen Westen und den extravaganten silbergrau gestreiften Hosen kombiniert.
Heute wird der Cutaway fast ausnahmslos mit Hemd und Krawatte, bei Hochzeiten auch mit Plastron, getragen. Zu einer Kombination mit einem grauen Zylinder ist in jedem Fall zu gratulieren.

Des deutschen Staatsmanns Gustav Stresemann bürgerliches Understatement, die strenge Form des Fracks bei Staatsereignissen gegen einen kurzen, schoßlosen Cut einzutauschen, hat im deutschsprachigen Raum in den späten 20er Jahren zu einem wahren Siegeszug geführt.
Heute ist der Stresemann wieder ein gefragter festlicher Morgenanzug für all jene, denen ein Cut zu viel, aber der Alltagsanzug zu wenig ist.

Der unangefochtene König der Nacht unter den männlichen Kleidungsstücken ist schwarz. Doch was wäre ein Frack ohne dem leuchtenden Weiß des Frackhemdes? Seit Beau Brummel, Großbritanniens Dandy-Ikone des 18. Jahrhunderts, gilt das strahlende Weiß von gestärktem Hemd, weißer Masche und weißer Weste als eigentlicher Star des schwarzen Fracks.
Im Übrigen gibt es kein bequemeres Kleidungsstück für den Abend als den Frack, denn selbst in langen Ballnächten halten die perfekt angepasste Frackjacke und der hochgeschlossene Stehkragen des Hemdes den Gentleman bis in die frühen Morgenstunden in Form.

Kein anderes Kleidungsstück vereint abends Eleganz und Understatement besser als der Smoking. Ähnlich wie ein Anzug geschnitten sind für dieses Kleidungsstück jedoch keine Variationen farblicher Natur zulässig. Wer sich von anderen Smokingträgern abheben möchte, muss auf den perfekten Zuschnitt des Schneidermeisters setzen oder mit der Wahl des Stecktuches Mut beweisen.

Die Geschichte der klassischen Herrenmode war in den vergangenen Jahrhunderten ein evolutionärer Prozess und keine Revolution. Jede Veränderung war Ausdruck des Wandels der Lebensumstände in der entsprechenden Zeit.
Anzüge von KNIZE sind alltagstaugliche Wahrzeichen dieser Tradition: Die Kunstfertigkeit des Meisters vermag Persönlichkeit und Anzug zu einem unzertrennlichen Erscheinungsbild zu vereinen, bei dem kein Detail der Willkür überlassen und alles dem Einzelfall untergeordnet wird.

Der Laune eines Londoner Herrenschneiders, aus einer britischen Marinejacke des 19. Jahrhunderts eine zivile Version zu schneidern, ist dieser modische Anachronismus zu verdanken, der bis in das 21. Jahrhundert überleben konnte.
Seine auffallenden Knöpfe machen den Blazer für den Arbeitsalltag nur beschränkt einsatzfähig, dafür ist er aber für heitere Anlässe wie Clubabende, informelle Cocktails und sportliche Ereignisse ein äußerst passendes und gesellschaftlich akzeptiertes Kleidungsstück.

Wie verlassen Sie am Morgen Ihr Haus? Die eleganteste Antwort gibt das 20. Jahrhundert in Form des Cuts. Dem aus dem Gehrock entwickelten Morning Coat wurden gegen Ende der 20er Jahre die eckigen Schöße rund abgeschnitten und mit verschiedenfarbigen Westen und den extravaganten silbergrau gestreiften Hosen kombiniert.
Heute wird der Cutaway fast ausnahmslos mit Hemd und Krawatte, bei Hochzeiten auch mit Plastron, getragen. Zu einer Kombination mit einem grauen Zylinder ist in jedem Fall zu gratulieren.

Des deutschen Staatsmanns Gustav Stresemann bürgerliches Understatement, die strenge Form des Fracks bei Staatsereignissen gegen einen kurzen, schoßlosen Cut einzutauschen, hat im deutschsprachigen Raum in den späten 20er Jahren zu einem wahren Siegeszug geführt.
Heute ist der Stresemann wieder ein gefragter festlicher Morgenanzug für all jene, denen ein Cut zu viel, aber der Alltagsanzug zu wenig ist.

Der unangefochtene König der Nacht unter den männlichen Kleidungsstücken ist schwarz. Doch was wäre ein Frack ohne dem leuchtenden Weiß des Frackhemdes? Seit Beau Brummel, Großbritanniens Dandy-Ikone des 18. Jahrhunderts, gilt das strahlende Weiß von gestärktem Hemd, weißer Masche und weißer Weste als eigentlicher Star des schwarzen Fracks.
Im Übrigen gibt es kein bequemeres Kleidungsstück für den Abend als den Frack, denn selbst in langen Ballnächten halten die perfekt angepasste Frackjacke und der hochgeschlossene Stehkragen des Hemdes den Gentleman bis in die frühen Morgenstunden in Form.

Kein anderes Kleidungsstück vereint abends Eleganz und Understatement besser als der Smoking. Ähnlich wie ein Anzug geschnitten sind für dieses Kleidungsstück jedoch keine Variationen farblicher Natur zulässig. Wer sich von anderen Smokingträgern abheben möchte, muss auf den perfekten Zuschnitt des Schneidermeisters setzen oder mit der Wahl des Stecktuches Mut beweisen.
Kopfform und Halslänge sind die gottgegebenen Vorlagen - nun haben Sie es in der Hand, mit dem richtigen Knoten und passenden Hemdkragen das Beste daraus zu machen.









für Arbeiten an Sakkos, Westen und Hosen (viel Handarbeit) sowie das händische Bearbeiten von Knopflöchern.
Wir – Mode-Atelier KNIZE & Comp "C.M.Frank" GmbH mit Sitz in Wien 1 – erwarten:
- UNBEDINGT eine abgeschlossene Lehre als HerrenkleidermacherIn
- mit mehrjähriger Praxis
- sehr gute Handarbeitskenntnisse
- Genauigkeit
- Verlässlichkeit sowie ein gepflegtes Auftreten.
Wir bieten:
- ein Vollzeitdienstverhältnis im Ausmaß von 40 Wochenstunden
- Arbeitszeiten von Montag bis Freitag in der Zeit von 08:00 bis 16:30 Uhr
Entlohnung:
Das gesetzliche Mindestentgelt (auf Basis Vollzeitbeschäftigung) mit abgeschlossener Ausbildung als HerrenkleidermacherIn mit 2-jähriger Praxis beträgt Euro 1.300,-- Brutto Je nach Qualifikation und Erfahrung bieten wir Ihnen eine Überbezahlung.
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Wir – Mode-Atelier KNIZE & Comp "C.M.Frank" GmbH mit Sitz in Wien 1 – erwarten:
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- mit mehrjähriger Praxis
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- Genauigkeit
- Verlässlichkeit sowie ein gepflegtes Auftreten.
Wir bieten:
- ein Vollzeitdienstverhältnis im Ausmaß von 40 Wochenstunden
- Arbeitszeiten von Montag bis Freitag in der Zeit von 08:00 bis 16:30 Uhr
Entlohnung:
Das gesetzliche Mindestentgelt (auf Basis Vollzeitbeschäftigung) mit abgeschlossener Ausbildung als HerrenkleidermacherIn mit 2-jähriger Praxis beträgt Euro 1.300,-- Brutto Je nach Qualifikation und Erfahrung bieten wir Ihnen eine Überbezahlung.
Unser großes Atelier am Graben richtet sich an den edlen Gentleman der das Beste vom Besten sucht.
Mode Atelier KNIZE, Graben 13, 1010 Wien, Austria
Tel.: +43 1 512 21 19 oder
+43 1 512 21 99
Fax: +43 1 512 21 99-25
E-Mail: [email protected]
Öffnungszeiten
Montag bis Freitag 9:30 bis 18:00 Uhr
Samstags 10:00 bis 17:00 Uhr
Unser Geschäft in der Bräunerstraße spricht vor allem den sportlich-eleganten Mann von Heute an - natürlich in bester Qualität.
Mode Atelier KNIZE, Bräunerstraße 1, 1010 Wien, Austria
E-Mail: [email protected]
Öffnungszeiten
Montag bis Freitag 9:30 bis 18:00 Uhr
Samstag 10:00 bis 17:00 Uhr
Ob klassisch-edel oder sportlich-elegant - in Prag findet der Gentleman alles was sein Herz sich wünscht.
KNIZE & COMP. Pret-a-Porter s.r.o., Pánská Pasáž, CZ-110 00 Praha 1, Ovocný trh 573/12 Na príkope 23
Tel.: +42 0 224 267 525
Fax: +42 0 224 267 525
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Öffnungszeiten
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Samstag, Sonntag und Feiertag 10:00 bis 18:00 Uhr
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Montag bis Freitag 10:00 bis 20:00 Uhr
Samstag, Sonntag und Feiertag 10:00 bis 18:00 Uhr
Vöslauer-Blog #jungbleiben verbindet:
Interview Vöslauer-Blog
KNIZE trifft auf DMMJ - Teil 1
KNIZE trifft auf DMMJ - Teil 2
Über die Kunst des Herrenschneiders
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Falter - Best of Vienna: Der perfekte Anzug
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